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Schleiz 2019

Schleizer Dreieck Sparkassen ADAC Klassik 2019 –
Schleiz und ich – ich und Schleiz!

Rennbericht mal anders, Fortsetzung. Diesmal CSBK-Masters Series, Lauf 3 und 4: Schleiz und ich . ich und Schleiz.
Bislang sind wir nicht wirklich miteinander „warm“ geworden.

 

2016 – wilde Schrauberei an der damaligen #108 (und jetzigen #105) –
Elektrik, nachzulesen unter
http://boyz-on-bikes.de/viewtopic.php?f=3&t=389&hilit=gs550&sid=53ff4a5cd24d31731617bde8dedb96a4

 

Rückblick 2017 – schlimmer geht‘s immer!
http://boyz-on-bikes.de/viewtopic.php?f=3&t=6768&sid=5392116c068be188b4dbdfffc4442c23

 

Rückblick 2018 – lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und ich war froh und es kam schlimmer, Link dazu wie oben …

 

Nun also zu Schleiz 2019 –


Nachdem die Katana gründlich gereinigt, alle Schrauben kontrolliert bzw. nachgezogen waren, wurde sie bereits am Samstag vor Schleiz in den ebenfalls blitzblank geputzten Deseo gestellt, aber noch nicht verzurrt. Alle erforderlichen Utensilien, verpackt in Transportkisten, wurden ebenfalls bereits verladen.
Am Mittwoch vor Schleiz noch kurz die Essensvorräte besorgen.
Und da ich in Oschersleben zusehen musste wie Achim #999 genussvoll Hamburger und Cheeseburger zubereitet hat, werde ich diesmal ganz bestimmt nicht nur zusehen!

 

Donnerstag, 16.05.


Mittags fluchtartig und voller Vorfreude den Arbeitsplatz verlassen, nach Hause gefahren, Lebensmittel eingepackt und ab zur Garage.
Motorrad festgezurrt (ihr denkt wohl, ich würde das vergessen? Neeee, das ist mir nur einmal passiert *ups*), Lebensmittel in den Kühlschrank und los.

 

Kurz vor 14:00 Uhr.
Liege voll in meinem Zeitplan. Sogar viieeel besser …

 

14:30 Uhr – Nachricht von Achim #999 in unsere WhatsApp-Gruppe: Fahrerlager fast voll?!
Lese ich amüsiert und denke mir meinen Teil. So ein Quatsch. Schließlich ist für uns im alten Fahrerlager die Fläche zwischen dem alten Racetower und der Abnahmehalle reserviert.
So die Info von John …

 

Kurz nach 15:00 Uhr bin ich bereits an der Tankstelle in Schleiz und kaum habe ich eine halbe Stunde auf eine freie Zapfsäule gewartet, kann ich auch schon volltanken.
Hab diesmal knapp unter 11 Liter auf 100 km gebraucht. Und nur rund 150 Kilometer Anfahrt. Warum ich dann volltanke? Mach ich immer so!

 

Gegen 15:30 Uhr darf ich dann – nachdem meine Nennbestätigung am Einlass penibel überprüft wurde, das polizeiliche Führungszeugnis ohne Eintrag war und meine Einträge im Flensburger Verkehrsregister überprüft waren, ins Fahrerlager.
Keine Ahnung, warum das in Schleiz immer so lange dauert.
Ich fahre um den alte Racetower … und bleibe mit offenem Mund stehen. Schockstarre! Lähmungserscheinungen.

 

Die vermeintlich exklusiv für uns „reservierte“ Fläche ist so gut wie voll. War wohl doch kein Gag von Achim schießt es mir durch den Kopf.

 

Und die Fläche ist nicht etwa voll mit vorzeitig angereisten CSBK’lern. Nee, so früh sind die nicht da.
Da stehen viele Zweitakter … das fängt ja schon gut an.
Und wird bestimmt auch gar nicht mal so lustig.
Erinnere mich mit Schrecken an Dijon.
Gell Rudi? Der ist ja noch gar nicht da.

 

Die Schockstarre verfliegt schnell und das übliche Procedere beginnt. Ich suche mir eine ausreichend große und freie Fläche, was gar nicht so einfach ist.
Dann Begrüßung, ausladen, aufbauen, begrüßen, weiter ausladen, weiter aufbauen …
Achim ist schon viel weiter und zündet gegen 17:30 Uhr seinen Grill an … gleich gibt’s Hamburger und Cheeseburger.
Die eigens für die Hamburger/Cheeseburger gekauften Zwiebeln habe ich natürlich zuhause vergessen. Klar, oder?
Wetter leider wie vorhergesagt … kalt … nass … aber nicht so windig wie Oschersleben.

 

Aber für alle, die noch nie in Schleiz waren – Fahrerlager 1 ist eine Wiese – keine geteerte Fläche! Und die Wiese ist nass.

 

Wollo und Rudi treffen ein. Mit im Schlepptau Jane Knödel. Auch die beiden bzw. drei starten das übliche Procedere, siehe oben.

 

Zwischenzeitlich die Burger zubereitet und verdrückt. Waren lecker … mit vollem Bauch bin ich dann erstmal zur Helmabnahme. Quasi mein Verdauungsspaziergang.
Dann wird mir zugetragen, dass wir (CSBK) entgegen der Vereinbarung eine Transponder-Miete zahlen sollen.

 

Kann nicht, nein, darf nicht sein. Nach einem klärenden Gespräch mit der Orga von John an der Anmeldung ist die Miete für die Transponder für die CSBK vom Tisch.
Hab‘ mich bei der Gelegenheit auch gleich angemeldet.
Und da die Schlange vor der technischen Abnahme gerade recht kurz ist … auch die technische Abnahme noch ungeplant erledigt.
Wollte das eigentlich erst morgen früh erledigen. Nach der Fahrerbesprechung.
Die ist am Freitag um 07:30 Uhr (!!!). Wäre nicht diese Fahrerbesprechung, könnte ich doch glatt ausschlafen.

 

Nur mal so … ganz nebenbei hab noch die Heizung im Wohnwagen angeworfen … richtig kuschelig war es.

Gegen 23:30 Uhr gingen dann bei mir die Lichter aus. Müde. Diesmal wenig Bier/Radler. Viel zu kalt.

Freitag, 17.05.


07:30 Uhr – Ochtung Fohrerlocher, ochtung Fohrerlocher – Fohrerbesbrechung.

 

Rudi krabbelt irgendwann aus dem Zelt und jammert. Kalt. Friere. Pfff, Mädchen denk ich mir so. Im Wohnwagen war es gar nicht kalt. Wollo hat Jane Knödel schon über den Platz geführt.

 

12:05 Uhr – Endlich! Erstes freies Training. Wollte die Katana 20 Minuten vorher warmlaufen lassen. Frisch geladene Batterie angeschlossen, DZM angeschlossen, Choke gezogen, Startknopf gedrückt. Startknopf gedrückt. Startknopf gedrückt. Nix. Kein Lebenszeichen. Kill-Schalter kontrolliert. Nicht schon wieder.
Hab mir von Wollo nen Hammer geliehen. Schonhammer. Mir reicht’s! Nein, werde nicht auf die Katana einschlagen. Hab nen Verdacht und klopfe mal auf den Anlasser.
Dann den Startknopf gedrückt. Und? Motor läuft. Aha … das war also der Fehler. Anlasser hängt.
Maschine läuft warm und kurz vor 12:00 Uhr geht’s runter zur Boxengasse.

 

12:05 Uhr – wir dürfen raus auf die Strecke. Geil. Schön wieder hier zu sein.

 

Auch wenn es in Schleiz in den Vorjahren nicht so optimal lief. Diesmal klappt es. Hab ich im Urin. Die Strecke ist einfach nur geil.

 

Noch in der ersten Runde, bei der Fahrt durch die Seng habe ich plötzlich und unerwartet Sprit auf dem Visier.

 

Was ist denn nun schon wieder los?

 

Mit eingeschränkter Sicht durch die folgenden Kurven und bis zur Start-/Zielgeraden ist das Visier wieder frei und ich geb‘ Gas.
Ende der Start- und Zielgeraden habe ich dann erneut jede Menge Sprit auf dem Visier und den Geruch von Benzin in der Nase.

 

Ich fahre die Runde mit Wut im Bauch zu Ende und verlasse dann an der Boxeneinfahrt die Strecke.

 

Schleiz und ich … wir werden wohl keine Freunde werden. Oder?

 

Ich fahre ins Fahrerlager … und nachdem die Maschine aufgebockt ist – gar nicht so einfach auf der noch etwas nassen Wiese und alleine – und ich mir den Helm und die Handschuhe ausgezogen habe, schau ich nach meinem Spritproblem.

 

Déjà-vu

– der Tankdeckel. Der Tankdeckel war mal wieder nicht richtig zugeschraubt. Was bin ich blöd.

 

Zweite Chance für eine schnelle Runde um 18:10 Uhr. Viel zu früh mache ich mich auf den Weg zur Boxengasse und nach einer endlos langen Wartezeit startet um 18:14 Uhr das zweite freie Training.
Am Ende reicht es nur für eine 1:53.371

 

Nicht toll … war 2017 (glaub‘ ich oder rede ich mir das nur ein) schon mal <1:50 … Zumindest konnte ich Thorsten #62 zeitlich (diesmal noch) hinter mir halten.
Achim #999 ist dagegen wie ausgewechselt. Die Kurven in Schleiz scheinen ihm besser zu liegen. Ist schneller als ich ☹
Vielleicht hat er hat vergessen, dass er in Kurven langsamer fahren soll bzw. muss, wie auch immer. Vielleicht hat er aber ja auch ein Problem. Ein Problem mit seinen Bremsen?

 

Egal – ich habe ja noch einen Trumpf im Ärmel. Haha!
Den kennen meine Mitstreiter noch nicht. Damit werde ich den Rasern morgen mal zeigen wie es richtig geht, also richtig schnell geht! Jawoll!

 

Wetter war übrigens gut. Es war warm, es war trocken, sogar sonnig.

 

Und zum abendlichen Grillen fanden sich dann fast alle Fahrer und Begleiter an der für die CSBK üblichen langen Tafel ein … schön war es.

 

Wollos Cointreau erfreute sich allgemeiner Beliebtheit, zumindest bei mir.

Samstag, 20.05. 07:30 Uhr.


Eine unchristliche Zeit. Wieder Fahrerbesprechung.  Glauben die, ich es das gestern gesagte schon vergessen?
Schließlich bin ich verheiratet, ich habe gelernt bzw. lernen müssen aufmerksam zuzuhören.

 

Q1 startet um 09:20 Uhr.
Wetter ist top. Sonne lacht und es ist warm. Endlich.

 

Ich montiere meine neue Geheimwaffe
… ein Laptimer
… SOLO2
Die Einstellungen am Laptimer hab ich am Vortag mit Unterstützung von Clint #11  überprüft und teilweise sinnvoll(er) konfiguriert.
Das Geniale an dem SOLO2 ist, dass die LEDs links bzw. rechts vom Display so konfiguriert werden können, dass sie grün leuchten, wenn man im Sektor schneller ist als in der Vorrunde.
Rot würden die LEDs leuchten, wenn man langsamer ist. Aber das ziehe ich nicht in Betracht, noch nicht. Ich will ja schließlich schneller werden.

 

Dann geht es los … und kaum hab ich den Rhythmus gefunden, wird nach nur 7 Runden leider abgewunken.
Was war passiert? Heiko #105 ist kurz vor Start/Ziel gestürzt.
Ihm ist zum Glück nichts passiert.

 

Zeitlich reicht es am Ende für mich für eine 1:51.900 (mein Laptimer zeigt eine 1:51.890) – gar nicht mal so gut. Da hatte ich mehr erwartet also weniger. Na, ihr wisst schon, was ich meine.
Gut, dann muss ich es eben in Q2 richten. Start für Q2 ist um 14:00 Uhr.

 

Q2 – wie fast immer stehe ich viel zu früh am Vorstart.
Die Sonne lacht, es ist herrlich warm. Wirklich tolles Wetter. Nach Q2 bin ich am Ende. Kaputt. War sehr anstrengend.
Meinen Laptimer muss ich wohl reklamieren, scheint kaputt zu sein.
Noch habe ich Garantie.
Die grünen LEDs habe ich zu keiner Zeit gesehen, nur die roten LEDs. 1:52.119 – gefühlt war’s mal wieder viel weniger.
Und beim Blick auf die erzielte Höchstgeschwindigkeit wird klar, warum die anderen schneller sind.

 

Aber zu meiner Entschuldigung – das muss an den Stimmen in meinem Kopf liegen:
Die eine Stimme säuselt beim Anfahren auf die Seng ins linke Ohr: mach langsam, Gas kurz lupfen und brems‘!
Die andere Stimme brüllt ins rechte Ohr: die Seng geht voll. Die anderen machen das auch. Feigling!
Okay, finde die linke Stimme irgendwie sympathischer.

 

Und nie und nimmer geht die Seng voll. Nie …

 

Als dann die Startaufstellung für die Rennen vorliegt wird mir sehr schnell klar, dass ich mal besser auf die rechte Stimme hätte hören sollen.
Meine beiden Kontrahenten, Achim und Thorsten, stehen vor mir.
Ich bin so weit hinten in der Startaufstellung wie schon lange nicht mehr. Vorletzte Startreihe. Enttäuschung. Also bei mir.

 

Okay, mal sehen, wie es morgen im Rennen läuft.
Wettervorhersage kündigt für Sonntag Regen an. Ich nehme mir fest vor auch bei Regen rauszufahren.

 

Abendliches Grillen verlief unspektakulär. Gehe gegen 22:00 Uhr ins Bett.

Sonntag, 21.05. 07:30 Uhr.


Nein, heute keine Fahrerbesprechung. Aufstehen, kleines Frühstück, Kaffee!
Um 09:05 Uhr soll Rennen 1 starten.

 

Bereits vor der Einfahrt zur Boxengasse „bringt“ man uns in die richtige Reihenfolge.
Dann geht es in den Vorstart. Es folgt die Einführungsrunde.
Danach wieder in die Startaufstellung.
Meine Knie werden „weich“. Bislang bin ich hier nie gut losgekommen. Okay, nicht nur hier nicht gut.
Die Ampel geht auf rot. Bleibt rot, immer noch rot.
SCHEISSE, warum ist die immer hier … grün.
NEEIIINNN, nicht schon wieder.
Die wenigen, die hinter mir stehen, ziehen vorbei. Okay, einer nicht.
Frustiert fahre ich auf die erste Kurve zu, kann an ein paar vorbeirollen und im Laufe der ersten Runden sogar ein paar überholen. Ja, wirklich!
Als 19ter von 26 gestarteten Fahrern komme ich ins Ziel.
Thorsten und Achim vor mir ☹
Zumindest bin ich in meiner Wertungsklasse auf Platz 7. Hört sich doch gut an, oder? Okay 7ter von 8, die das Ziel erreichen. Ernüchterung.
Aber: positiv denken – zumindest kein technischer Defekt an der Katana. Hmm, auch wieder blöd. Damit habe ich aber auch keine Ausrede.

 

Zwischen Rennen 1 und 2 kommt dann Dirk #33 vorbei und schaut sich die Katana an.
Vielen Dank für Dein Feedback, Dirk (ehrlich)!
Und auch für das Einstellen der Gabel, dem „Überprüfen“ der Federbeine und den Tipps zum richtigen Luftdruck für die Reifen.
btw: gilt Deine Empfehlung für den 2 CR und auch den 3 CR?

 

16:05 Uhr – das Fahrerlager ist fast leer. Die Tribünen auch fast.
Wir bestreiten das letzte Rennen der Veranstaltung. Wie schon im Rennen 1 sortieren wir uns wieder vor der Einfahrt zur Boxengasse.
Raus in die Startaufstellung.
Einführungsrunde.
Die Ampel wird rot, rot, grün.
Ich komm‘ sogar mal los und wurde auch nicht von „GRÜN“ überrascht.
Ein guter Starter werde ich wohl trotzdem nie werden.
Vielleicht sollte ich das mal mehr üben. Nur wie und wer kann mir beim Überwinden meiner „Startschwierigkeiten“ helfen?

 

Zurück zum Rennen.

Nach vier Runden kommt zunächst die gelbe Flagge. Möhrchen #101 hat es in der Stadtkurve etwas übertrieben. Achim fährt vor mir, #62 ist hinter mir. Ein kleiner Teilerfolg mit den optimierten Fahrwerkseinstellungen.
Mit reduzierter Geschwindigkeit fahren wir an Möhrchen vorbei.
Kaum haben wir Start und Ziel passiert, werden wir oben am Ende der Geraden raus gewunken. Abbruch. Rote Flagge.
Ich fahre – der Meute folgend – ins Fahrerlager.
Ich stelle die Katana ab. Helm und Handschuhe aus und höre dann, wie unten das Rennen erneut gestartet wird.
Na toll!
Das Rennen wurde erneut gestartet! Damit ist Thorsten, der ganz sicher wieder raus ist, dann wieder vor mir. Ich bin ein Depp!

 

Um 17:00 Uhr findet dann unter Ausschluss der Öffentlichkeit die CSBK-Siegerehrung statt.
Waren nämlich keine Zuschauer mehr da. Schade auch.
Anschließend noch Tansponder abgeben, packen, verabschieden und ab nach Hause.

 

Gegen 20:30 Uhr sitze ich auf der Couch, habe ein Stück Pizza in der Hand, bin müde und gehe früh ins Bett.

 

War wieder mal ein anstrengendes, aber auch schönes Wochenende.

 

Freue mich schon jetzt auf Spa. Tobi wird mich dann begleiten und unterstützen.

 

Und als Fazit von Schleiz stelle ich fest: Schleiz, die Katana und ich haben unseren Frieden doch noch gemacht.

 

Für 2020 nehme ich mir vor, besser zu starten. Dann klappt es hoffentlich auch endlich mal mit einer besseren Plazierung!

 

Und ich nehme mir vor, mehr auf das rechte Ohr zu hören. … see you @Spa!

 

Und als kleiner Nachtrag –
nein, ich musste diesmal wirklich nicht an meiner Katana schrauben.

 

Stattdessen habe ich an der Katana #79 geholfen. Die hatte einen inkontinenten Lima-Deckel. Da ich einen nagelneuen, jungfräulichen, supertoll vorbereiteten, angeschrägten und geschützten Lima-Deckel mit hatte und es in der CSBK durchaus üblich ist, sich zu helfen, habe ich meinen Ersatzdeckel an Jörg gegeben.
Inklusive einer nagelneuen Dichtung.
Da die Katana von Jörg wohl eine etwas andere Fahrwerkseinstellung hat, hatte der angeschrägte Deckel leider Fahrbahnkontakt.

 

Hab mich dann noch zwischen Q1 und Q2 auch nach einer Lösung für den tropfenden Benzinhahn von Wollo #199 gekümmert. Und diese auch gefunden.
Danke an Clint #11.

 

Leider konnte ich Heiko #105 nicht helfen … hatte keine Ignitech mit.
Aber Clint #11 hat Ersatz.
@Heiko: jetzt ist die Ersatz-Ignitech in einer der Kisten!

 

Einen Pokal hab ich trotz meiner schlechten Plazierungen erhalten.
Streng genommen sogar 2 Pokale.
Wollo, bevor Du jetzt die Frage an mich richtest, ob ich Deinen Pokal mitgenommen habe: Nö Du, Du hast keinen bekommen, glaub ich.
Auf meinem steht AMA … komisch.

 

Und noch ein Nachtrag zum Nachtrag – am Sonntag war noch die offizielle Enthüllung durch den MSC Schleiz von drei neuen Gedenktafeln direkt an der Rennstrecke .
Da ich ja seit der letzten Jahreshauptversammlung zum Vorstand gehöre, der Vorstand der CSBK eingeladen war, durften wir der Enthüllung beiwohnen.
Das was wir, okay ich, das was ich hier treibe ist nichts im Vergleich zu dem, was da über die neuen Ehrenmitglieder des MSC Schleiz in den Laudationes erzählt wurde. Ich hatte stellenweise eine „Haut von Gans“!
Hut ab. Ehrlich! Ich ziehe meinen Hut. Hochachtung!

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